Sie haben Probleme mit Ihrem Mailserver, Ihrer Website oder sonst etwas? Oder wünschen Sie anderweitig einen persönlichen Support von uns? Gerne stehen wir Ihnen während den Öffnungzeiten mit unserer Fernwartung zur Verfügung.
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Engagiert und persönlich
Anschliessend als Benutzername Ihre Mailadresse und das Passwort von diesem Account. Das war's schon ;o).
Nachfolgend finden Sie eine kleine Onlinehilfe von häufigen Kundenfragen und -problemen. Beachten Sie jedoch, dass diese keine detaillierte und persönliche Beratung rund um unsere Leistungsbereiche ersetzt.
Unser Tipp:
Wenn Ihre Gestaltungsvorlagen mit allen eingebundenen Grafik- und Bildelementen ungenügende Auflösungen aufweisen, kann es zu sehr schlechten und unschönen Druckergebnissen führen. Unsere Empfehlung je nach Drucksache ist deshalb, Grafikdetails, Schriften, Logos, etc. wenn möglich immer als Vektorelemente einzubinden und Fotoabbildungen mind. in einer Auflösung von 300 Pixel/Inch (1:1 in einer 100% Darstellung) einzubauen. Bei grossflächigen Druckereignissen (Plakate, Banner, Fahnen, etc.) reicht oft auch eine 150 Pixel/Inch Bildauflösung. Je höher die Auflösung ist, desto hochstehender ist im Endergebniss auch die Druckqualität.
Unser Tipp:
Grundsätzlich müssen Daten für eine gewünschte Drucksache immer in digitalier Form vorhanden sein. Nur so kann eine Druckerei oder Beschriftungsfirma Ihre Daten optimal und ohne Qualitätsverluste weiterverarbeiten. Die Qualität des Druckgutes ist dann wiederum davon abhängig, in welcher Auflösung die Rohdaten vorbereitet wurden (vgl. Thema "Auflösung"). Müssen Daten vektorisiert (z.B. Logos, welche nur als Filme vorhanden sind) oder Bilder für den Druck aufbearbeitet werden, dann planen Sie noch etwas Budget für diese Zusatzaufwendungen ein. Grundsätzlich gilt für Sie zu wissen, dass Vorlagen z.B. in MS Word für die Druckweiterverarbeitung in der Regel nicht verwendet werden können, ausser es handelt sich um einen Selbstausdruck auf dem eigenen PC oder einen Digitaldruck.
Eine Vektorgrafik ist eine Computergrafik, die aus grafischen Primitiven wie Linien, Kreisen, Polygonen oder allgemeinen Kurven (Splines) zusammengesetzt ist. Meist sind mit Vektorgrafiken Darstellungen gemeint, deren Primitiven sich zweidimensional in der Ebene beschreiben lassen. Eine Bildbeschreibung, die sich auf dreidimensionale Primitiven stützt, wird eher 3D-Modell oder Szene genannt. Um beispielsweise das Bild eines Kreises zu speichern, benötigt eine Vektorgrafik mindestens zwei Werte: die Lage des Kreismittelpunkts und den Kreisdurchmesser. Neben der Form und Position der Primitiven werden eventuell auch die Farbe, Strichstärke, diverse Füllmuster und weitere, das Aussehen bestimmende Daten angegeben.
Vektorgrafiken basieren, anders als Rastergrafiken, nicht auf einem Pixelraster, in dem jedem Bildpunkt ein Farbwert zugeordnet ist, sondern auf einer Bildbeschreibung, die die Objekte, aus denen das Bild aufgebaut ist, exakt definiert. So kann beispielsweise ein Kreis in einer Vektorgrafik über Lage des Mittelpunktes, Radius, Linienstärke und Farbe vollständig beschrieben werden; nur diese Parameter werden gespeichert. Im Vergleich zu Rastergrafiken lassen sich Vektorgrafiken daher oft mit deutlich geringerem Platzbedarf speichern. Eines der wesentlichen Merkmale und Vorteile gegenüber der Rastergrafik ist die stufenlose und verlustfreie Skalierbarkeit.
Die meistverwendeten und typischen Vektorformate in der grafischen Gestaltungsbranche sind:
eps, ai und pdf (nur, wenn es aus einer Vektorsoftware heraus generiert wurde)
> hier erfahren Sie mehr
Pantone Matching System (PMS) ist der Name eines international weit verbreiteten Farbsystems, das hauptsächlich in der Grafik- und Druckindustrie eingesetzt wird. Es wurde 1963 von der Pantone LLC, einem amerikanischen Unternehmen mit Sitz in Carlstadt, New Jersey, entwickelt.
2014 enthält das PMS 1'755 Sonderfarben, die grösstenteils nicht im Vierfarbdruck erzielt werden können, und ordnet diesen Farben eindeutige Bezeichnungen in Form von Nummern zu. Wie bei jedem Farbsystem steht dahinter die Absicht, die Kommunikation zwischen allen an der Erstellung von Druckprodukten Beteiligten zu vereinfachen, da der Informationsaustausch mithilfe von Pantone-Farbnummern weltweit schnell und vor allem objektiv (weil unabhängig von der individuellen Farbwahrnehmung) erfolgen kann.
Unternehmen setzen Pantone-Sonderfarben häufig in den Bereichen Branding, Corporate Design oder Corporate Identity ein, um Marken- und Firmenlogos ihren hohen weltweiten Wiedererkennungswert zu verleihen.
> mehr über Pantone erfahren
Fotoabbildungen benötigen für die Weiterverarbeitung und je nach Drucksache eine Auflösung von mind. 300 Pixel/Inch (1:1 in einer 100% Darstellungsansicht). Bei grossflächigen Druckereignissen (Plakate, Banner, Fahnen, etc.) reicht oft auch eine 150 Pixel/Inch Bildauflösung, da diese Werbemittel oft aus entfernter Distanz angesehen werden. Grundsätzlich gilt aber: Je höher die Auflösung ist, desto hochstehender ist das Druckendergebnis.
Erfolgreiche Werbekampagnen entstehen meistens aus guten und ansprechenden Lichtbildern. Demzufolge sollte die Werbewirksamkeit eines Bildes nicht unterschätzt werden. Gutes und werbetaugliches Bildmaterial erhalten Sie daher von professinellen Fotografen und/oder im günstigeren Bereich auch von Fotostockportalen wie Adobe, Deposit, u.v.w. Es gibt aber auch schon einige lizenzfreie Bilddatenbanken wie z.B. pixabay.com, wo Berufsfotografen oder gute Hobbyfotografen ihre Fotos für kommerzielle und redaktionelle Zwecke und ohne Bildnachweis kostenlos zur Verfügung stellen.
Wichtig für Sie: Der Profi-Fotograf kann mit seiner Erfahrung und seinem Wissen individuell auf Ihre Wünsche eingehen. Je nachdem welche/n Werbewunsch oder -vision Sie anstreben - das Miteinbeziehen eines Fotografen bietet Ihnen garantiert viele Vorteile in Bezug auf die Individualität, Einzigartigkeit, Wirksamkeit, Lizenzsicherheit und hohe Auflösung sowie Qualität.
Die Druckvorstufe bietet Ihnen heutzutage viele gängige Speicherformate an, die sie weiterverarbeiten können. Bitte beachten Sie aber dennoch einige Infos:
Es gibt drei relevante Grundtypen von Dateiformaten:
• Textorientierte Dateien
• Vektororientierte Dateien
• Pixelorientierte Dateien
... und zusätzliche Dateiformate, die mehrere dieser Grundtypen beinhalten.
Textorientierte Dateiformate:
• txt (WordPad, Notepad, txt-Export aus Word) enthält keine Formatierungen
• rtf Rich Text Format (WordPad, rtf-Export aus Word) enthält Formatierungen
• doc (Microsoft Word) enthält Formatierungen (kann auch Bilder, etc. enthalten)
Vektororientierte Dateiformate:
• ai Adobe Illustrator
• eps Encapsulated PostScript
• fh9 Macromedia FreeHand
• cdr CorelDRAW
Vorteil: Vektoren sind unendlich skalierbar.
Nachteil: Vektor-Bilder sind nicht realitätsgetreu. (z.B. ClipArts usw.)
Pixelorientierte Dateiformate:
• tif Tagged Image File Format
• eps Encapsulated PostScript (wenn Bilder integriert)
• psd Photoshop Datei
• jpeg Joint Photographic Experts Group
• png Portable Networks Graphics
• gif Graphics Interchange Format
Vorteil: Pixel-Bilder sind realitätstreu
Nachteil: Pixel-Bilder sind nicht unendlich skalierbar.
Dateiformate, die mehrere Dateigrundtypen beinhalten:
• indd Adobe InDesign-Datei
• eps Encapsulated PostScript
• qxd QuarkXPress-Datei
• pm65 Adobe PageMaker-Datei
• pdf Portable Document Format (Adobe Acrobat)
Quark, InDesign, Illustrator und PageMaker sind Desktop Publishing-Programme (TDP). Sie können Texte (Schrift), Bilder (Pixel) und Logos (Vektoren) beinhalten. Ein PDF-Dokument vereint diese einzelnen Dateigrundtypen.
Die Druckvorstufe wünscht sich am liebsten:
• ein fixfertiges und druckfähiges PDF
• Mac-Schriften müssen komprimiert verschickt werden
• sonstige Mac-Dateien sollten ebenfalls komprimiert verschickt werden
• bevorzugte Bildauflösung Fotos/Bilder 300 dpi, Strichbilder 1200 dpi
• Farbmodus: kein RGB, immer CMYK oder Echtfarbe einstellen
• keine verlustbehafteten Kompressionsmethoden nutzen
• Logos und Detail-Zeichnungen als Vektor-EPS (Schriften in Pfade umkomprimieren)
Der Offsetdruck unterscheidet sich wesentlich vom Digitaldruckverfahren. Es handelt sich hierbei um ein indirektes Flachdruckverfahren, welches für sehr hohe Druckauflagen beim Zeitungs-, Bücher- und Verpackungsdruck zu Einsatz kommt. Dieses Druckverfahren beruht auf den unterschiedlichsten Benetzungsverfahren von Stoffen. Hierbei spielt die Oberflächenstruktur der Druckplatte eine wichtige Rolle. Es handelt sich auch um ein indirektes Druckverfahren, da in der Regen nicht direkt von der Druckplatte auf das Papier gedruckt wird, sondern die Druckfarbe erst über eine Walze, den sogenannten Gummituchzylinder, übertragen wird. Offsetdrucke überzeugen mit einem gestochen scharfes Druckbild. Aber auch die Rückseite des bedruckten Papieres ist besonders glatt, ohne Einprägungen oder Farbschattierungen von der bedruckten Vorderseite. Ob glänzend oder matt, in allen Fällen stehen Offsetdruckmaschinen für erstklassige Druckergebnisse. Während beim Digitaldruck die Druckdaten direkt über einen Computer zum jeweiligen Drucker geleitet werden, benötigt der Offsetdruck eine feste Druckvorlage. Beim Offsetdruck wird zunächst die Bildinformation auf einen Gummituchzylinder übertragen. Durch einen sogenannten Rotationsdruck wird das Druckbild schliesslich auf das Papier übertragen. Hierbei spielt natürlich der jeweilige Anpressdruck zwischen den Zylindern eine wichtige Rolle. Sämtliche Druck- und Anpresszylinder müssen in der Geschwindigkeit optimal eingestellt sein, damit ein erstklassiges Druckergebnis erzielt wird. Auch wenn mehrfarbige Ausdrucke etwas komplizierter sind und durch mehrmaliges Auftragen der gewünschten Farbe realisiert werden können, ist die Qualität nicht zu überbieten.
Offsetdruckverfahren werden für alle nichtpersonalisierten Druckerzeugnisse verwendet. Insbesondere wenn sehr hohe Auflagen realisiert werden müssen, kommt der Digitaldruck schnell an seine Grenzen. Wer zig tausende von Kataloge drucken muss, der sollte auf jeden Fall den Offsetdruck wählen. Auf der anderen Seite ist man mit dem Offsetdruck natürlich nicht so flexibel, wie beim Digitaldruck. Änderungen während der Produktion sind kaum möglich, da die fertige Druckplatte ja zunächst geändert werden muss. Ein weiterer Vorteil des Offsetdrucks ist natürlich seine hohe Druckgeschwindigkeit. Bei Digitaldruckverfahren werden die Seiten mit einem schnellen Laserdrucker seitenweise erstellt. Dennoch reicht diese Geschwindigkeit nicht ganz an die Leistung der modernen Offsetdruckmaschinen heran. Unabhängig von der jeweiligen Qualität haben beide Druckverfahren ihre Vorteile. Wer fertige Druckvorlagen an die Druckerei senden möchte, kurzfristige Änderungen auch noch während des Druckbetriebes vornehmen möchte oder personalisierte Druckerzeugnisse erstellen möchte, der ist mit dem Digitaldruck besser beraten.
> weitere Infos zu diesem Thema
Der Begriff Computer to Plate (CTP) oder deutsch Digitale Druckplattenbelichtung (DDB) bezeichnet ein Verfahren in der Druckvorstufe, bei dem die Druckplatten vom PC aus direkt im Plattenbelichter bebildert werden. CTP bezeichnet außerdem die zur Zeit (2009) noch in der Frühentwicklung befindliche Belichtungstechnik Computer to Press, bei der die Druckseiteninhalte direkt an die Druckzylinder gesendet werden, so dass sogar jeglicher Druckplattenwechsel in der Druckmaschine entfällt.
Im Gegensatz zur indirekten Bebilderung über das konventionelle Filmbelichtungsverfahren Computer to Film (CTF) erspart CTP erhebliche Montage- und Materialkosten. Gleichzeitig lassen sich mit direkt bebilderten Druckplatten hochwertigere Druckergebnisse erzeugen, da die Randschärfe der Rasterpunkte höher ist und kleinere Rasterpunkte erzeugt werden können. Ein weiterer Vorteil dieses Verfahrens ist eine Reduzierung von diversen mechanischen Einflüssen auf die Druckplatte, wie zum Beispiel Fehlbelichtungen, Staub und Kratzer.
Beim Webhosting stellt ein Hosting-Anbieter den Speicherplatz (Webspace) und alle weiteren nötigen Web-Ressourcen für eine Website bereit. Dafür verlangt der Webhosting-Provider einen bestimmten Mietbetrag. Die Website liegt dann auf dem Server des Webhosters, der wiederum mit einem Internet Service Provider über das World Wide Web erreichbar ist.
Als Webspace bezeichnet man den Speicherplatz, auf dem die Daten einer Website liegen. Dieser Speicherplatz wiederum liegt auf einem Webspace-Server, d. h. einem Computer mit konstanter Internetverbindung. Wenn Sie den Webspace im Rahmen eines Webhosting-Pakets mieten, kümmert sich Ihr Hosting-Anbieter um die Verwaltung der Hardware.
Die Domain ist eine einzigartige Adresse im Internet, unter der eine Website erreichbar ist. Alle Domains sind Teil des sogenannten Domain Name System (DNS) und in mehrere Ebenen aufgeteilt: Top-Level-Domain (Domainendung), Second-Level-Domain und weitere Subdomains.
In der Regel können Sie bei allen Registraren d.h. bei grösseren Webhostern eine Domain reservieren, egal ob Sie eine .ch, .com, .net, etc. Endung in Ihrer URL-Adresse haben möchten. Jedes Land besitzt aber weiterhin nur eine zentrale Domainverwaltungsstelle, damit keine Domainduplikate möglich sind! Bei einer .ch und .li Adresse in der Schweiz ist es z.B. www.nic.ch. Als Serviceprovider reservieren wir Ihnen gerne direkt auf Ihren Namen die gewünschte Domain.
Unser Tipp:
Bitte schauen Sie bei einer Domainreservation dazu, dass Sie auch Inhaber/in bzw. Eigentümer Ihrer Domainadresse sind! Ansonsten müssen Sie damit rechnen, dass man Ihnen unter Umständen ein paar Jahre später, den von Ihnen genutzten Domainnamen zu sehr erhöhten Preisen verkaufen will. Bei Top-Domains ist das heute schon oft der Fall, denn solche sind aufgrund ihres oft kommerziellen Namens sehr gefragt (auch was die suchtechnischen Möglichkeiten anbelangt). Reservieren Sie auch keine frei gewordenen Domains, die man Ihnen via einer Mailnachricht schmackhaft machen will! Oft stecken hinter solchen Angeboten unlautere Machenschaften wie auch hohe Jahresgebühren mit langjährigen Vertragszeiten!
Sie möchten eine neue oder zusätzliche Mailadresse mit Ihrer Domain-Endung @firma.ch haben bzw. einrichten? Wenn Ihr Mailserver direkt über einen Hostingpartner läuft, dann sollten Sie in dessen Panel- oder Admintool problemlos und in ein paar wenigen Schritten einen neuen Mailaccount erstellt haben. Diesen können Sie dann in einem weiteren Schritt in Ihrer bestehenden Mailsoftware wie MS Outlook, Thunderbird, etc. oder auch auf Ihren mobilen Geräten einrichten. Wenn Sie Ihre Mailaccounts über einen Exchange oder im mtl. Mietverfahren über eine Cloud wie MS Office365 gebucht bzw. eingerichtet haben, dann wenden Sie sich bitte direkt an Ihren Informatik-Vertrauenspartner oder Anbieter.
Unser Tipp:
Wir empfehlen Ihnen Ihre Mailadresse/n so einfach wie möglich zu benennen, damit mögliche Fehlerquellen beim Ausfüllen und Versenden einer E-Mail-Nachricht minimiert werden können. Die einfache Benennung gelingt Ihnen am Besten, wenn Sie die Sicht Ihres Kunden miteinbeziehen, indem Sie sich selbst eine Nachricht mit Ihrer Mailadresse schreiben ;o).
Mini-Websites oder auch Landing Pages werden in Google kaum gefunden. Sie bieten einer Suchmaschine mit nur 1, 2 oder 3 Einzelseiten einen zu niedrigen Informationswert und damit zuwenig Ressourcen für ein optimales oder erfolgreiches Ranking. Ist kein Fleisch am Knochen, dann gibt’s auch nichts zu speisen! Sie haben zwar die Möglichkeit, in kostspielige Ads-Kampagnen zu investieren, doch meistens stehen diese nicht im Kostenverhältnis zur realisierten "Homepage". Aus diesem Grund empfehlen wir unseren Kunden, keine solchen Webseiten herstellen zu lassen.
Keine Regel ohne Ausnahmen
Wenn Sie suchplatzmässig auf kein gutes Ranking angewiesen sind, dann kann z.B. eine Visitenkarte im Netz und/oder eine kurze Firmen- oder spezielle Produktepräsentation in Form einer scrollbaren Landing Page und mit sogen. Spungmarken durchaus Sinn machen.
Nach erfolgter mündlicher oder schriftlicher Auftragserteilung, besprechen wir mit unseren Kunden in der Regel die gemeinsam festgelegten Ziele wie auch möglichen Aufschalttermine, bevor wir mit der Arbeit beginnen. Da wir keine eintönigen Massenprodukte herstellen, können wir grundsätzlich keine Website innerhalb einer Wochenfrist realisieren! Die Produktionszeit von zwei bis drei Wochen ist aber ein realistisches Szenario für einen kleinen Webauftritt bis zwanzig Seiten.
In den von uns kreierten Internetaufritten steckt viel Herzblut. Sie sind nicht standardisiert und wir gehen jederzeit auf die Bedürfnisse unserer Kunden ein. Demnach können Webauftritte, die nicht aus der Einheitspresse stammen, gerne mal längere Herstellungszeiten verursachen.
Eine Produktionszeit kann auch in Bezug des gewünschten Seitenumfangs, von zusätzlich einzubindenden Applikationen, der Datenbeschaffung selbst wie auch weiteren Wünschen während des Projektverlaufs stark variieren. Da kann es sehr schnell einmal vorkommen, dass sich ein gewünschter Aufschalttermin ein paar Tage, Wochen oder auch Monate nach hinten schiebt. Fakt ist aber, dass ein Projektablauf beschleunigt werden kann, wenn möglichst schnell die Unterlagen und Daten zur Verfügung stehen.
Erfolgreiche Webseiten bestehen meistens aus guten und ansprechenden Lichtbildern. Demzufolge sollte die Wirksamkeit von Bildern nicht unterschätzt werden. Gutes und webtaugliches Bildmaterial erhalten Sie daher von professionellen Fotografen und/oder im günstigeren Bereich auch von Fotoportalen wie Adobe, Deposit, u.v.w. Es gibt aber auch einige lizenzfreie Bilddatenbanken wie z.B. pixabay.com, die gutes Bildmaterial von Berufs- und Hobbyfotografen für kommerzielle und redaktionelle Zwecke kostenlos zur Verfügung stellen.
Wichtig für Sie:
Der Profi-Fotograf kann mit seiner Erfahrung und seinem Wissen individuell auf Ihre Wünsche eingehen. Je nachdem welche optischen Szenarien Sie anstreben, das Miteinbeziehen eines Fotografen bietet Ihnen garantiert viele Vorteile! Professionalität, Individualität, Einzigartigkeit, Wirksamkeit, Qualität sowie Lizenzsicherheiten gegenüber oft ungerechtfertigten Abmahnungen.
Sollte Ihre Website nicht (oder noch nicht) indexiert worden sein, dann kann das viele Gründe haben. Wenn Sie Ihre Website selber aufbauen, sei es über ein Massenprodukt, eine billige Mietwebseite, ein Baukastensystem, einen Hosting-Webomat oder was auch immer, dann kommt es oft vor, dass Google die Seite nicht rankt und/oder finden kann, weil wichtige und SEO relevante Elemente im Code, im Content, in Titeln oder auch Titelzeilen mangelhaft sind oder sogar fehlen.
Ist eine Website neu auf einem Server freigeschaltet und veröffentlicht worden, kann es gut sein, dass die Google-Bots noch nicht erfolgt bzw. erfasst worden sind. Oft nach ein paar Tagen rankt sich dieses Prozedere dann aber automatisch ein, ausser man legt manuell in der Oberfläche der Google Search Console Hand an. Wie das geht, erläutern wir Ihnen liebend gerne in einem persönlichen Beratungsgespräch. Möglicherweise ist Ihre Website auch noch so «jung», dass sie in den Google SERPS (Search Engine Result Pages) noch in den hinteren Rängen rangiert (z.B. wenn Ihre Mitbewerberschaft im gleichen Suchbegriffe-Spektrum präsent bzw. gelistet ist).
Es können aber auch andere Ressourcen wie unkorrekte Darstellungen, manipulierte Seiten (Malware, Trojaner z.B. bei Seitenhacks), fehlerhafte Codes oder XML-Sitemaps, etc. sein, die ein erfolgreiches Crawling verhindern und/oder ein schlechtes oder gar ausschliessendes Seitenranking verursachen, weil sie nicht den Sicherheits- oder anderen –Richtlinien von Google und Co. entsprechen.
Um nachzuprüfen, ob Ihre Website in Google-Search vertreten ist, geben Sie in der Google-Suchmaske folgenden Befehl ein:
site: und ergänzen Sie ihn durch den Namen Ihrer Website.
Beispiel: site:firma.ch
Wenn Ihre Seite bei Google bereits im Index aufgenommen wurde, dann sollten Sie nun eine Auflistung aller Sucheinträge innerhalb des eingetragenen Domainnames dargestellt bekommen.
Wenn Sie herausfinden möchten, ob es bei Ihrer aktiven Website einen Nachholbedarf in Bezug auf eine bessere oder gezieltere Suchmaschinenoptimierung gibt, muss Ihr Websystem mit Seiteninhalt auf alle möglichen und kostenlosen Ressourcen (ohne Ads-Anzeigen) entsprechend analysiert und geprüft werden. Kontaktieren Sie uns hierfür.
atelier werbefranken
Print- und Webdesign
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CH-3425 Koppigen
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